In der Regel befindet sich die VIN-Nummer gut sichtbar auf dem Fahrgestell oder der Karosserie auf der rechten Seite des Fahrzeugs an einer auffälligen Stelle. Bei Peterbilt-Fahrzeugen befindet sie sich je nach Modell an unterschiedlichen Stellen. Bei älteren Fahrzeugen befand sie sich auf dem Typenschild des Fahrzeugs oder wurde auf den Rahmen oder die Karosserie des Fahrzeugs “gestanzt” oder gestempelt. Derzeit ist die Nummer bei diesen neueren Fahrzeugen oft in Form eines Aufklebers hinter der Windschutzscheibe sichtbar.

VIN bei Peterbilt prüfen – Karosserienummer eingeben

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Peterbilt – wie ist die Marke entstanden? Lernen Sie die Geschichte der Marke kennen

Die Geschichte der Marke Peterbilt begann im Jahr 1939. Zu dieser Zeit kaufte Al Peterman aus Tacoma, Washington, die kalifornische Firma Fageol Truck & Coach Company.

Das Unternehmen befand sich in einer sehr schwierigen finanziellen Situation und Peterman beschloss, es zu retten, indem er die bis dahin hergestellten Lkw modernisierte und den Namen in Peterbilt änderte. So verließ am 2. August 1939 der erste Peterbilt das Werk – das Modell 334, das an Beckley Bros. geliefert wurde.

Bis Ende der 50er Jahre war die Zahl der Käufer stark eingeschränkt. All das änderte sich 1958, als die Marke Peterbilt von Pacific Car and Foundry, kurz Paccar, übernommen wurde (demselben Unternehmen, dem heute Kenworth und DAF gehören). Die Eigentümer des Konzerns sahen in den Trucks aus dem Westen großes Potenzial und beschlossen, sie zu einem festen Bestandteil der Straßen aller US-Bundesstaaten zu machen. Und so wurde Peterbilt innerhalb weniger Jahre zu einer landesweit beliebten Marke, wozu natürlich auch die sehr erfolgreichen Konstruktionen in Form der Modelle 351 (1954), 359 (1967) im Besonderen beitrugen.

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